FAQ
Über Incore Bank AG
Incore Bank ist eine 2007 gegründete B2B-Transaktionsbank, der zahlreiche Privatbanken, Wertpapierhäuser, Vermögensverwalter, institutionelle Anleger und Fintech-Unternehmen national wie international vertrauen. Das Schweizer Unternehmen mit Bank- und Wertpapierhauslizenz steht für ein starkes Gesamtpaket: vom klassischen Banking zu Digital Assets, Outsourcing, White-Label-Anlageprodukte und weiteren Dienstleistungen. Als erste B2B-Bank erhielt Incore Bank 2020 die FINMA-Genehmigung für Bankdienstleistungen mit digitalen Vermögenswerten. Das macht sie für Unternehmen zur ersten Wahl beim sicheren Zugang zu Digital Assets. Incore Bank fühlt sich in der traditionellen und der digitalen Welt zu Hause.
Was ist eine Transaktionsbank?
Ein Finanzinstitut, das bankbetriebliche Geschäftsvorfälle für Dritte, in der Regel die Abwicklung von Zahlungsverkehrs-, Wertpapiertransaktionen etc. verarbeitet (sog. «white labelling»). Somit führt eine Transaktionsbank Dienstleistungen des Wertschöpfungsprozesses anderer Finanzinstitute und Marktteilnehmer aus, die auf die Vertriebsleistungen folgen, wiederholt anfallen und als industrieller Fertigungsprozess organisierbar sind. Eine Transaktionsbank verfügt über keinen Kontakt zu Endkunden.
Welche Dienstleistungen bietet Incore Bank an?
Sehen Sie sich hierzu gerne unseren Product-Shelf an.
Sind meine Einlagen durch die Einlagensicherung esisuisse geschützt?
Ja, die Incore Bank ist, wie jede Bank und jedes Wertpapierhaus in der Schweiz, verpflichtet, die Selbstregulierung «Vereinbarung zwischen esisuisse und ihren Mitgliedern» zu unterzeichnen. Die Einlagen der Kunden sind also bis zum Höchstbetrag von CHF 100‘000 pro Kunde gesichert. Als Einlagen gelten auch Kassenobligationen, die im Namen des Einlegers bei der ausgebenden Bank hinterlegt sind. Die Einlagensicherung in der Schweiz wird durch esisuisse gewährleistet und unter www.esisuisse.ch/de wird das System der Einlagensicherung im Detail erklärt. Einlagesicherung Kundeninformation Schweiz